Sellerie (Apium graveolens), auch als Eppich oder Stauden-Sellerie bekannt, wird weltweit in gemäßigten Klimazonen angebaut. Hauptanbaugebiete sind Europa, Nordamerika und Teile Asiens. Sellerie gedeiht am besten in gut durchlässigen, nährstoffreichen Böden und benötigt reichlich Wasser sowie Sonnenschein, um optimal zu wachsen. Besonders bekannt für hochwertigen Anbau sind Länder wie Deutschland, Frankreich und die USA.
Nach der Ernte werden die Sellerieblätter gründlich gewaschen und sorgfältig getrocknet, um ihre Farbe und ihr Aroma zu bewahren. Der Trocknungsprozess erfolgt meist an einem schattigen, gut belüfteten Ort oder in speziellen Trocknungsanlagen. Nach dem Trocknen werden die Blätter geschnitten, um sie in eine handliche Form zu bringen. Geschnittene Sellerieblätter bewahren so ihr intensives Aroma und ihre leuchtend grüne Farbe, was sie zu einer beliebten Zutat in vielen Küchen macht.
Geschnittene Sellerieblätter sind ein vielseitiges Kraut, das in zahlreichen Gerichten verwendet wird. Ihr frisches, leicht würziges Aroma und die ansprechende grüne Farbe machen sie zu einer unverzichtbaren Zutat in vielen Rezepten.
Sellerie wird auch als Eppich oder Stauden-Sellerie bezeichnet. Diese Synonyme betonen die vielseitige Verwendung und die lange Tradition dieses Krauts in der Küche. In manchen Regionen ist er auch unter dem Namen Garten-Sellerie bekannt.