Löwenzahnblätter geschnitten –
Wildes Aroma für kreative Genussmomente Die geschnittenen Löwenzahnblätter bringen mit ihrem markanten, frisch-herben Geschmack eine natürliche Würze in die Küche. Ihre leicht bittere Note erinnert an Rucola oder Chicorée und verleiht Gerichten eine aromatische Tiefe, die besonders in der Wildkräuterküche geschätzt wird.
Verwendung in der Küche Löwenzahnblätter sind äußerst vielseitig und eignen sich roh ebenso wie gekocht. In Salaten bringen sie eine angenehme Schärfe, in grünen Smoothies sorgen sie für eine frische Kräuternote. Gedünstet passen sie gut zu Kartoffeln, Pasta oder Eierspeisen. Auch als Füllung für Teigtaschen, in Kräuterquark oder als Zugabe zu Suppen und Aufläufen entfalten sie ihr volles Aroma.
Zubereitung als Tee Für einen Löwenzahnblätter-Tee werden 1–2 Teelöffel des getrockneten Krauts mit etwa 250 ml heißem Wasser übergossen. Nach einer Ziehzeit von 5–8 Minuten wird der Aufguss abgeseiht. Der Tee schmeckt krautig-frisch mit einer dezenten Bitterkeit und lässt sich gut mit anderen Kräutern wie Brennnessel, Pfefferminze oder Zitronenmelisse kombinieren.
Kulinarische Möglichkeiten Ob als wilde Beilage, gesunder Kräuterzusatz oder herzhafte Zutat: Die geschnittenen Löwenzahnblätter bereichern jede Küche mit ihrem ursprünglichen Charakter. Besonders in der vegetarischen und veganen Küche sind sie eine beliebte Alternative zu klassischen Blattgemüsen.
Tipp: Wer die Bitterkeit etwas mildern möchte, kann die Blätter kurz in lauwarmem Wasser einweichen oder mit süßlichen Komponenten wie Apfel oder Honig kombinieren.